Wer sich mit dem Kryptomarkt befasst, der wird feststellen, hier kann richtig viel Geld verdient werden. Aber auch nur dann, wenn zum richtigen Zeitpunkt ein- und wieder ausgestiegen wird. Das mag aufgrund der Volatilität gar nicht so einfach sein. Denn der Kryptomarkt sorgt immer wieder für die eine oder andere Überraschung – das ist auch der Grund, wieso man nicht auf sein Bauchgefühl hören, sondern sich vielmehr mit der Materie beschäftigen sollte.
Vorbereitungen treffen: Das Bauchgefühl wird nicht für langfristige Erfolge sorgen
Zu Beginn geht es darum, dass man lernt, Diagramme zu lesen. Wer Charts lesen kann, der kann auch einschätzen, ob sich die eine oder andere Kryptowährung in einer Seitwärts-, Aufwärts- oder Abwärtsbewegung befindet. Auch wenn der Kryptomarkt sehr volatil ist und es immer wieder zu Überraschungen kommt, so ist das Lesen der Charts sehr wichtig, damit man erkennt, in welche Richtung die eine oder andere digitale Währung gehen kann.
Zudem geht es auch darum, über welchen Anbieter soll überhaupt getradet werden? Es gibt viele Broker, die einen Zugang zum Kryptomarkt haben – hier in erster Linie aber nur mit Blick auf die Preisspekulation und nicht auf das direkte Investment. Wer direkt Coins kaufen will, muss sich bei einer Kryptobörse registrieren.
Am Ende ist es ratsam, auch mit Strategie zu traden. Aber welche Strategie? Da es viele Strategien gibt, sollte man für sich im Vorfeld die Frage beantworten, mit welcher Taktik würde man sich besonders wohlfühlen – hier mit Blick auf Chancen und Risiko.
Mit dem Trading Bot Gewinne verbuchen
Wer kurzfristig spekulieren will, sollte sich mit den BitProfit Erfahrungen auseinandersetzen. Sehr wohl kann der Krypto Trading Bot eine Unterstützung sein, wenn es darum geht, mit Bitcoin und Co. zu spekulieren, eine Gewinngarantie gibt es aber nicht. Das heißt, wer einen automatisierten Trading Bot nutzt, der muss dennoch beachten, dass man nicht immer in die Gewinnzone kommt. Wohl sind es auch die eigenen Einstellungen, die man auch regelmäßig anpassen muss, damit man in die Gewinnzone kommt.
Auch Prognosen sind keine Gewinngarantien. Kurzfristige Prognosen können zwar hilfreich sein, man sollte ihnen aber nicht zu 100 Prozent das Vertrauen schenken, weil sich der Markt immer wieder in die andere Richtung bewegen kann. Daher ist es auch ratsam, nur frei zur Verfügung stehendes Kapital zu investieren, wenn mit Kryptowährungen getradet werden soll.
Prognosen sind keine Gewinngarantie
Wer sich mit den Prognosen auseinandersetzt, wird bemerken, dass der Kryptomarkt wohl an Stärke gewinnen wird. Es gibt einige Experten und Analysten, die überzeugt davon sind, dass der Kryptomarkt in naher Zukunft immer stärker werden wird. Das heißt, Kryptowährungen sind nicht nur interessant, wenn es um die kurzfristige Spekulation geht, sondern auch mit Blick auf das langfristige Investment.
So gibt es Berechnungen, die den Bitcoin bereits bei über 100.000 US Dollar sehen – auch Ether, die Kryptowährung der Plattform Ethereum, hat durchaus das Potenzial, in absehbarer Zeit die 10.000 US Dollar Hürde überspringen zu können.
Wer sich etwa mit der Vergangenheit befasst, erkennt schnell, dass es immer wieder starke Preisanstiege und Korrekturen gegeben hat. Lag der Bitcoin 2016 noch bei rund 500 US Dollar, so konnte ein digitaler Coin im November 2021 für über 69.000 US Dollar verkauft werden.
Korrekturen als Chance erkennen
Dass es immer wieder Korrekturen gegeben hat, sorgte dafür, dass sich viele Anleger unsicher war, ob es wirklich ratsam sein mag, langfristig in Bitcoin und Co. zu investieren. Befasst man sich aber mit den Entwicklungen, so wird schnell klar, nach jeder Korrektur folgte das Comeback.
Als der Preis des Bitcoin etwa Ende 2017 von knapp 20.000 US Dollar unter 4.000 US Dollar fiel, so ging es Ende 2020 über 25.000 US Dollar und im November 2021, also rund vier Jahre nach dem Crash, auf über 69.000 US Dollar.
Der Krypto-Winter, der seit Anfang 2022 beobachtet werden kann und den Preis des Bitcoin unter 20.000 US Dollar stürzen ließ, mag daher für viele Krypto-Fans auch das Zeichen sein, neuerlich einzusteigen.
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